Schönheits-Tipp: Temperaturbasierte Behandlungen verstehen

Nicht-chirurgische kosmetische Verfahren sind nach wie vor eine große Neuigkeit, und die Branche boomt. In den letzten zehn Jahren ist sie phänomenal gewachsen. Es ist keine Überraschung, dass Leute gut aussehen wollen, und wenn es nicht-chirurgische Verfahren gibt, die zugänglich sind, warum nicht? Allerdings sind nicht alle diese Behandlungen gleich, und es bedarf der richtigen Methode für das richtige Problem. Wenn wir an Körperkonturierung denken, denken wir an Cellulitebehandlungen, Hautstraffung, Fettreduktion und Muskelstraffung.

Außerdem sind die meisten dieser Behandlungen keine leichte Lösung, da die meisten Verfahren Zeit brauchen, mindestens sechs Wochen mit einer oder mehreren Sitzungen. Die Ergebnisse werden sich in zwei oder drei Monaten zeigen, daher ist eine Planung unerlässlich. Außerdem können einige Behandlungsbereiche für schwer erreichbare Körperteile funktionieren, während andere für bestimmte Bereiche wirksam sind. Es wird empfohlen, einen Spezialisten zu konsultieren, damit Sie den besten Rat darüber erhalten, welche Behandlung für Sie am geeignetsten ist.

Es gibt eine Behandlung, von der man vielleicht noch nicht viel gehört hat. Sie heißt CoolSculpting und ist eine der ersten nicht-invasiven und fettbeseitigenden Behandlungen, die auf den Markt kommt. CoolSculpting, auch kryolipolyse wien genannt, ist eine temperaturbasierte Behandlung, bei der eine Kühltechnologie verwendet wird, die das Fett einfriert. Wir werden mehr darüber erfahren, wie dieses Verfahren helfen kann.

Die temperaturbasierte Fettreduktionsbehandlung

CoolSculping ist, wie oben erwähnt, ein Verfahren, bei dem durch kontrollierte Kühlung die Fettzellen, die gegen Diät oder Bewegung resistent sind, eingefroren werden. Normalerweise befinden sich diese Fettzellen an der Innenseite der Oberschenkel, Oberarme und am Bauch. Die endgültigen Ergebnisse zeigen sich nach drei Monaten, denn erst dann werden die abgestorbenen, gefrorenen Zellen auf natürliche Weise vom Körper eliminiert.

Ein riesiger Vorteil dieser Behandlung besteht darin, dass neue Zellen ihren Platz nicht einnehmen können, so dass es sich eher um eine dauerhafte Lösung handelt. Der Nachteil dieser Behandlung besteht darin, dass die Haut buchstäblich gefriert; die Patienten haben oft berichtet, dass sie starke Beschwerden und auch Blutergüsse hatten. Ausserdem ist es bei der üblichen Kryolipolyse üblich, dass ein lizenzierter Arzt oder ein plastischer Chirurg ein einzigartiges Hilfsmittel verwendet, um bestimmte Körperteile auf Gefriertemperatur abzukühlen. Bei diesem Verfahren werden Fettzellen eingefroren und abgetötet. Nach einigen Wochen der Behandlung werden die toten Zellen auf natürliche Weise vom Körper eliminiert.

Die Pros & Contras

Wo wir gerade von der Kehrseite sprechen, jeder sollte darüber Bescheid wissen. Es besteht jedoch kein Grund zur Sorge, denn es handelt sich um häufige Nebenwirkungen. Es kann sein, dass Sie zum Beispiel ein Zupfempfinden an der Behandlungsstelle verspüren werden. Während des Eingriffs legt die Person, die Sie behandelt, auf die gewünschte Behandlungszone eine Fettrolle zwischen zwei Kühlplatten. Der Eingriff dauert ein bis zwei Stunden, und während dieser Zeit kann es zu einem ziehenden oder zerrenden Gefühl kommen.

Eine weitere häufige Nebenwirkung ist, dass es an der Behandlungsstelle zu Schmerzen oder Stechen kommen kann. Diese Empfindungen beginnen in der Regel kurz nach der Behandlung und können zwischen 3-11 Tagen anhalten. Die Ursache für diese Beschwerden? Es liegt an der intensiven Kälte, der die Haut und das Gewebe während des Kryolipolyse-Verfahrens ausgesetzt sind. Aber keine Sorge, der Schmerz verschwindet von selbst.

Es gibt an der Behandlungszone auch eine vorübergehende Rötung, Schwellung, Blutergüsse und Hautempfindlichkeit. Diese Nebenwirkungen verschwinden mit der Zeit, innerhalb weniger Tage. Diese Wirkungen treten auf, weil die Behandlung wie eine Erfrierung wirkt, da sie auf das Fettgewebe abzielt, das sich direkt unter der Haut befindet. Ausserdem handelt es sich bei der Kryolipolyse für die meisten Menschen um eine sichere und wirksame Behandlung zur Fettreduktion. Sie sollten jedoch trotzdem mit einem Spezialisten sprechen, da einige Menschen Störungen wie Kryoglobulinämie haben können. In der Regel wird Menschen, die medizinisch empfindlicher auf Kälte reagieren, von dieser Behandlung abgeraten.

Man muss auch unbedingt bedenken, dass die Kryolipolyse keine Behandlung zur Fettleibigkeit ist. Sie wurde entwickelt, um kleine Mengen überschüssigen Fetts zu entfernen, die nicht schnell wieder verschwinden. CoolSculpting hat gegenüber anderen Verfahren zur Fetteliminierung Vorteile, da eingefrorene Fettzellen nie wieder zurückkehren, da der Körper diese eliminiert. Es gibt weder Schnitte, da es eine nicht-invasive Behandlung ist, noch Narbenbildung. Außerdem bedarf es nicht einmal einer Ruhepause oder einer Erholungsphase.

Alternative temperaturbasierte Behandlung

Das Gegenteil der Kryolipolyse, bei der die Fettzellen eingefroren werden, ist BodySculpture, bei der eine Laserwärme verwendet wird, die dem Körper einen Schock versetzt. Ähnlich wie bei der Kryolipolyse friert das Verfahren die Fettzellen nicht ein, sondern schmilzt sie weg. Es gibt einen dünnen, dreischaligen Applikator, der eine Form des Halbmonds erzeugt, der den Bauchraum und die Drüsen gleichzeitig behandelt, indem er magnetische Wellen abstrahlt, ohne die Haut auch nur zu berühren. Es fühlt sich an wie eine warme Heizdecke, und es schmerzt nicht; der Applikator ist glatt.

Diese Laserbehandlung zur Fettreduktion ist völlig schmerzfrei und kann in nur einer halben Stunde durchgeführt werden. Die Laserenergie erwärmt die Fettzellen, die dann vom Körper abgebaut werden. Die Wärmeenergie erhöht auch die Produktion von Kollagen und Elastin. Durch dieses Verfahren wird der behandelte Bereich zudem schlanker und straffer. Allerdings werden nur ca. 20-25% des Fettes im behandelten Bereich entfernt, aber die Behandlung ist für die meisten Patienten ausreichend und muss nach 2-3 Monaten wiederholt werden, um eine stärkere Wirkung zu erzielen.