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Der nachhaltige Hoodie als täglicher Wegbegleiter

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Ein Hoodie ist als Kleidungsstück nicht mehr wegzudenken. Lässig übergestreift für den morgendlichen Gang zum Bäcker. Den Geldbeutel in die Vordertasche gepackt und es kann losgehen. Ein Hoodie ist ein vielseitiges Kleidungsstück, welches seinen ursprünglichen Hype zum Ende der 70er-Jahre erlebte. Aus USA über den Teich geschwappt wurde es schnell zum angesagtesten Kleidungsstück der Jugend.

Heute wird der Hoodie von vielen Generationen getragen. Kein Oberteil ist so beliebt und vielseitig. Ob zum Sportstudio schnell übergestreift oder zum Spaziergang mit dem Hund. Der Hoodie passt zu vielen Gelegenheiten, doch etwas hat sich geändert. Heute wird auf ökologische Materialien in der Produktion geachtet. Der Hoodie nachhaltig hat sich durchgesetzt. Ein Hoodie aus 100 Prozent ökologischer Baumwolle hat zu Recht den Stempel „Hoodie nachhaltig“ verdient.

Was ist der Unterschied zwischen einem Hoodie und einem Kapuzenpulli?

Auf den ersten Blick würde jeder sagen, es gibt keinen Unterschied zwischen einem Hoodie nachhaltig und einem Kapuzenpulli. Ein Hoodie ist ein Kapuzenpullover. D. h. der Pullover ist mit einer Kapuze versehen. Oft befindet sich im Frontbereich eine Bauchtasche. Diese Bauchtasche wird Kängurutasche genannt. Typisch ist für den Hoodie, dass dieser an der Kapuze mit einer Kordel versehen ist.

Hoodies hingegen mit einem Reißverschluss im Frontbereich versehen, werden auch Zip-Hoodies genannt. Der Vorteil dabei ist, dass dieser Hoodie nachhaltig locker mit einem T-Shirt getragen werden kann. Gerade in der Übergangszeit, wenn es noch nicht warm genug ist, oder doch mal schon kühler wird, ist der Zip-Hoodie ideal. Auf jeden Fall handelt es sich beim Hoodie nachhaltig um ein lässiges Kleidungsstück.

Wie kam es zu dem Namen „Hoodie“

Der Name Hoodie wurde vom Englischen abgeleitet. Hood heißt zu Deutsch „Kapuze“. Die Assoziation ist richtig, die Anlehnung an die Figur des Robin Hoods ist gewünscht. Ein Pullover besitzt keine Kapuze und ist somit kein Hoodie. Ein reines Sweatshirt besitzt genauso wenig eine Kapuze. Der Hoodie zeichnet sich jedoch durch eine Kapuze aus. Pullover ohne Kapuze sind in der Regel aus Wolle oder Baumwolle gefertigt. Ein Hoodie nachhaltig wird in der Regel aus Baumwolle produziert.

Woher stammt der Hoodie?

Der erste Hoodie wurde 1930 in den USA produziert. Zu Beginn seiner Ära zogen die Arbeiter eines Kühlhauses für Lebensmittel den Hoodie an. Die Bekleidungsmarke Champion aus den USA designte die ersten Hoodies. Heute ist der Hoodie nachhaltig ein echtes Trendteil. Vor allem zu Leggings und Jeans ist der Hoodie sehr beliebt. Ein paar Sneakers dazu und fertig ist der Lässig Look.

Der Hoodie wird heute kurz bis zu den Hüftknochen getragen oder lang. Ein grauer Hoodie mit einer schwarzen Lederjacke uns coole schwarze Leggins oder eine Jeans sind immer eine optimaler Lässig Look.

Der Hoodie und sein Facettenreichtum

Ein Hoodie ist ein vielseitiges Kleidungsstück und erlaubt Stilbrüche. Der Hoodie zum Blazer zaubert einen sportiven Look. Alternativ kann der Hoodie durchaus zu einer Stoffhose getragen werden. Wer mutig ist, trägt noch Ankle-Boots dazu und verpasst dem ganzen einen interessanten Style. Ein Hoodie ist wandelbar und kann durchaus einen auffallenden Lässig-Chic erzeugen.

Doch auch das männliche Geschlecht darf mutig sein. Ein Hoodie und einen klassischen Mantel übergeworfen sprechen für einen lässigen und auffallenden Look. Der Mann hat einfach Geschmack, werden sicherlich viele weibliche Wesen denken. Ein Paar Schnürschuhe dazu und der Style ist perfekt. Soll es etwas sportlicher sein, dann können die Schnürschuhe gegen Sneakers ausgetauscht werden. Ein Hoodie nachhaltig sollte in keinem Kleiderschrank fehlen.

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