Brustvergrößerung: Mit Implantaten asymmetrische kleine Brüste vergrößern

Viele Frauen empfinden Ihre Brust zu klein, zu schlaff oder unsymmetrisch. Daher entscheiden sie sich für eine ästhetische Behandlung bei einem erfahrenen Plastischen und Ästhetischen Chirurgen. Die Brustvergrößerung (Mamma-Augmentation) gehört weltweit zu den häufigsten Schönheitseingriffen. Sie verleiht der Brust mehr Volumen und gleicht bei Bedarf eine Asymmetrie aus.

Was ist eine Brustvergrößerung?

Eine Brustvergrößerung in der Praxis von Dr. Thomas Lorentzen bietet Frauen die Möglichkeit, das Aussehen ihrer Brust nach eigenen Vorstellungen anzupassen. Sie erfolgt in den meisten Fällen aus ästhetischen Gründen, da sich die natürliche Form der Brust mit der Zeit durch hormonelle Einflüsse, den Alterungsprozess, Gewichtsschwankungen oder eine Schwangerschaft verändert. In seiner Praxis am Kurfürstendamm vergrößert der Facharzt für Chirurgie und Ästhetische Chirurgie den Busen mit Implantaten. Mit diesen stellt er das natürliche Volumen wieder her und passt die Brust in Form und Größe an die Wünsche der Frau an.

Welche Vorteile bietet eine Brustvergrößerung?

Eine Brustvergrößerung bietet Frauen zahlreiche Vorteile:

• Die Brust erhält mehr Volumen
• Sie fühlen sich wohler in ihrem Körper
• Körperproportionen erscheinen harmonischer
• Der Busen wächst je nach Ausgangssituation um eine bis mehrere Körbchengrößen
• Die Implantate aus Silikon fühlen sich natürlich an

Wie läuft die Brustvergrößerung ab?

Vor der Operation: In einem ausführlichen Beratungsgespräch klärt der Arzt den Patienten über die Risiken, Möglichkeiten und Kosten der Behandlung auf. Er erläutert die Vorgehensweise und die Nachbehandlung. In einem weiteren Termin nimmt der Chirurg eine Voruntersuchung vor, bei der er die Brust vermisst, die Brustimplantate anhält und die Einzelheiten des Ablaufs klärt. Um Risiken zu minimieren, informiert er sich über Ihre Gewohnheiten, Ihre Krankengeschichte, Medikamente und mögliche Allergien. Da die OP unter Vollnarkose stattfindet, erfolgt eine Aufklärung durch den Anästhesisten.

Während der Brustvergrößerung: Die Behandlung dauert etwa eine Stunde. Der Arzt setzt die Implantate ein und legt bei Bedarf eine Drainage, um das Wundsekret abzuleiten. In den meisten Fällen platziert er die Kissen unterhalb des Brustmuskels. Sitzt alles am gewünschten Platz, vernäht er den Schnitt.

Nach dem Eingriff: Am nächsten Tag entfernt der Arzt die Drainage. Ein Stütz-BH verhindert, dass das Implantat verrutscht. Diesen tragen Sie für sechs bis acht Wochen. Nach der OP zeigen sich Blutergüsse, Schwellung, leichte Schmerzen sowie ein Spannungsgefühl. Nach zehn Tagen zieht der Chirurg die Fäden. Während der Heilungsphase sind Sie arbeitsunfähig, verzichten auf Sport und körperliche Anstrengung.

Fazit: Brustvergrößerung für mehr Wohlbefinden

Nach einer Schwangerschaft, mit zunehmendem Alter und nach einer Gewichtsabnahme verliert der Busen seine Elastizität. Eine Brustvergrößerung schenkt ihm mehr Volumen, ermöglicht das Anpassen von Form und Größe sowie den Ausgleich von Asymmetrien.