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Augenlasern ist kein Luxus mehr

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Stört die Brille und Kontaktlinsen sind auf Dauer zu kostenintensiv, ist das Augenlasern eine gute Alternative. Das Verfahren zur Beseitigung der Fehlsichtigkeit ist kein teurer Luxus mehr, da es sich um einen einmaligen Eingriff handelt. Kontaktlinsen kauft deren Träger dagegen regelmäßig. Nach der Behandlung mit dem Laser ist keine weitere Sehhilfe erforderlich. 

Augenlasern in der Nähe von Wien

35 Kilometer von Wien entfernt in Bratislava haben Interessierte die Möglichkeit, Ihre Augen mithilfe der Lasertechnologie behandeln zu lassen. Die Voruntersuchung, der Eingriff und die Nachsorge erfolgen durch professionell ausgebildete, erfahrene Ärzte. Das beratende Team spricht Deutsch.
In einem Beratungsgespräch ermitteln die Augenärzte gemeinsam mit dem Patienten die für ihn passende Methode zur Korrektur der Fehlsichtigkeit. Sie vermessen die Augen und informieren über alles Wichtige, das es bei der Behandlung zu beachten gilt. Folgende vier Technologien stehen in der Klinik in Bratislava zur Verfügung:

  • CTEN/No Touch SmartSurface März 2016
  • Lasik Wavefront,
  • Lasek Wavefront,
  • Epi Lasik

Ablauf der verschiedenen Behandlungsmethoden

Die neueste und modernste Technologie zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten am Auge mit dem Laser ist CTEN/No Touch SmartSurface März 2016. Sie arbeitet ohne einen mechanischen oder chirurgischen Eingriff. Mit dem Laser entfernt der Arzt das Epithel an der Hornhaut, ohne das Auge zu berühren. Dank ihrer hohen Behandlungsfrequenz dauert diese Methode nur 20 bis 50 Sekunden. Im Vergleich zu den übrigen Techniken ist das eine deutliche zeitliche Verringerung.
Etwas älter ist das Lasek-Wavefront-Verfahren, das ebenfalls keines chirurgischen Eingriffes bedarf. Der Arzt trägt mithilfe verdünnten Alkohols das Epithel teilweise ab. Die Hornhaut behält dabei ihre Stabilität. Nach dem Einsatz des Lasers schiebt er es zurück an seinen Platz.
Die klassische Variante zum Augenlasern ist die Methode Lasik Wavefront, eine Kombination aus chirurgischem Eingriff und Lasertechnik. Mit einem Präzisionsmesser schneidet der Arzt die obere Schicht der Hornhaut ein. Daraus entsteht eine Lasche, die er zur Seite klappt. Es folgt die Korrektur der Fehlsichtigkeit. Durch das Abtragen von Gewebe verändert der Laser die Krümmung der Cornea.
Aus dem zuvor beschriebenen Verfahren entwickelte sich die Variante Epi-Lasik. Das Einschneiden der Hornhaut fällt hierbei weg. Das Spezialgerät Keratom schiebt stattdessen die Cornea zur Seite. Die Laserbehandlung erfolgt auf die gleiche Weise.

Behandlungsablauf und Nachsorge

Zunächst unterziehen sich die Interessenten einer Voruntersuchung, die 120 bis 180 Minuten Zeit in Anspruch nimmt. Nach der Vermessung ihrer Augen erhalten sie eine umfassende Beratung durch den Arzt. Gemeinsam wählen sie eine der Behandlungsmethoden aus. Diese haben alle denselben Preis, diesbezüglich schließt sich nichts aufgrund der Kosten aus. Schmerzen verhindert die Gabe eines lokalen Betäubungsmittels. Davon träufelt ein Mitglied des Behandlungsteams dem Patienten drei Tropfen ins Auge. Auf Wunsch erhält er zusätzlich eine Beruhigungstablette.
Das Augenlasern dauert längstens zehn Minuten. Während der Behandlung fokussiert der Patient ein rot blinkendes Lämpchen. Darauf folgend schließt er die Augen für die Dauer von 15 bis 20 Minuten. Für drei bis vier Tage setzt der Arzt eine Verbandskontaktlinse ein. Nach dem Eingriff übernachtet der Betroffene im Hotel Park Inn Daube. Am Folgetag kehrt er in die Klinik zur Nachuntersuchung zurück. Zwei bis fünf Tage später ist er wieder arbeitsfähig.

Excimer Augenlaserklinik Bratislava

JANA STANISLAVA 20E, 841 05 BRATISLAVA
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Info: +43 680 1403 366
Tel.: +421 90 888 5173
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