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5 interessante Fakten zur Friseurbranche

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Wie oft gehen Männer und Frauen zum Friseur, was müssen Friseure anders machen und sollten sich die Durchschnittspreise ändern? Die Antworten auf diese Fragen und weitere lustige Fakten über Friseure und Friseursalons kannst du hier lesen!

Trotz geringem Verdienst

Trotz der geringen Verdienstmöglichkeiten ist der Friseurberuf generell bei jungen Frauen immer noch sehr beliebt!

Als Friseur verdient man sicher nicht das große Geld. Aber die Arbeit ist komplex, abwechslungsreich und macht Spaß. Offensichtlich, denn dieser Beruf ist immer noch unglaublich beliebt, besonders bei  Frauen. Laut einer Studie des „Zentralverbandes des Deutschen Handwerks“ rangiert der Beruf des Friseurs sogar auf Platz eins der stärksten Ausbildungsberufe.

Ein niedriger Durchschnittspreis

Der durchschnittliche Preis für einen Friseurbesuch liegt bei 26 Euro!

„Geld kann kein Glück kaufen.“ Diesem Motto würden wohl die meisten  Friseure zustimmen. Denn auch wenn dieser Beruf wie gerade beschrieben sehr beliebt ist, wird er im Allgemeinen nicht gut bezahlt. Während es  in dieser Branche Top-Stylisten, wie bei KS Friseur, mit entsprechenden monatlichen Einkommen gibt, ist die Realität die Ausnahme. Und  leider finden sich Friseure jedes Jahr auf Platz eins der am schlechtesten bezahlten Jobs in Deutschland.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass ein als (unnütze) Unterhaltung geltender Friseurbesuch im Schnitt nur 26,1 Euro kostet, seine Berechtigung hat. Das sind die Ergebnisse des „BAT-Fonds für Zukunftsfragen“ in einer Befragung von 2.000 Personen (Quelle Statista 2018). Es muss nicht viel sein. Vor allem, wenn man bedenkt, was darin  enthalten sein soll und was der Salonleiter daraus ableiten soll.

Das Gute ist, dass die schlechten Verdienstmöglichkeiten  änderbar sind. Gerade in der Friseurbranche gibt es viele verschiedene berufliche Zukunftswege. Die Arbeit in diesem Beruf ist  nicht unbedingt mit einem Schönheitssalon verbunden. Modeindustrie, Film, Theater oder die Unternehmensleitung, wie es Nesrin Private Hairlounge vormacht, etc. Wir brauchen auch kreative, erfolgreiche und ambitionierte Friseure. Und spätestens den Preis bestimmen Sie dann selbst!

Beliebte Freizeitbeschäftigung

Sich die Haare schneiden zu lassen ist eine der Lieblingsbeschäftigungen junger Mütter! Gerade beim Salon by Obermeier als guter Friseur in München macht sich dieser Trend stark bemerkbar. Die Mütter kommen gerne um sich mal eine Auszeit zu gönnen und einfach abzuschalten. Das Leben mit Kind ist stressig genug und braucht zwischendrin einfach mal Pause. Knapp hinter dem Freizeitsport eine gute Alternative für einen freien Kopf.

Ein mögliches Studium geht in der Friseurbranche

Aktuell kann jeder, der seine Friseurausbildung fortsetzen möchte, eine berufliche Weiterbildung besuchen. Ein Bachelor-Studium (B.A.) mit dem Schwerpunkt „Beauty Management“ soll einerseits das Image der  Branche insgesamt stärken und andererseits viele Möglichkeiten zur Weiterbildung bieten. Initiiert wurde der Kurs vom Verband Deutscher Barbershops, der Steinbeis-Hochschule Berlin SHB und der Handwerkskammer Koblenz. Wie alle Bachelor-Studiengänge dauert  dieser Studiengang 36 Monate (3 Jahre) und beinhaltet Präsenzseminare und Phasen des selbstgesteuerten Lernens, damit die Studierenden ihr eigenes Lerntempo entwickeln können.

Freundlichkeit siegt immer

Der Stammfriseur ist vor allem eines: freundlich!

Professionalität, Preis-Leistungs-Verhältnis, gute Beratung, Nähe zum Wohnort – all das sind gute Gründe, um aus einem Friseursalon DEN EINEN werden zu lassen – den Stammfriseur. Aber interessanterweise sind das laut dem Friseure Ranking von Frisurexperte gar nicht die wichtigsten Aspekte. Was zählt, ist Freundlichkeit! Dazu wurden über 300 deutsche Frauen über 18 Jahren befragt, aus welchen Gründen sie einen Stammfriseur wählen. Und dabei lag die Freundlichkeit mit 53% an erster Stelle, dicht gefolgt vom Preis-Leistungs-Verhältnis.

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